Beame mich an den Strand Scotty, aber bitte mit Laptop!

Click here for the English version of this blog post: Beam me to the beach Scotty

Meine Transformation von der Bürostute zur Teilzeit-Digitalnomadin

Es war 6 Uhr morgens, als der Wecker klingelte. Als ich aufstand, war es noch dunkel in Zürich. Ein kalter Herbstmorgen wie jeder andere, mit einem klitzekleinen Unterschied: ich hatte meine Kündigung in der Laptop-Tasche, als ich mich an diesem Tag auf den Weg zur Arbeit machte. Wenn ich sagen würde, ich war etwas aufgeregt, wäre das leicht untertrieben. Ich wusste, dass das der Start einer neuen Lebensphase war. Ich hatte schon einige Male in meinem Leben Jobs gekündigt, um ein paar Monate zu reisen, aber damals hatte ich bereits den Vertrag für die nächste Stelle in der Tasche und der kleine Teil in mir, der für gewöhnlich nach Sicherheit schreit, war somit befriedigt. Dieses Mal war es anders. Ich sprang ins kalte Wasser. Und genau das war es, was dieses Herzklopfen in mir auslöste. Das Bewusstsein das Richtige zu tun, gepaart mit dem Gefühl der Ungewissheit.

Die Sackgasse

Ich arbeitete damals noch bei einer großen Unternehmensberatung als Digital Manager. Es war ein Traumjob, als ich gestartet hatte, mit viel Spielraum sich einzubringen und Dinge zu bewegen. Ich liebte den Drive der Firma. Es war ein Umfeld voller Experten, von denen man viel lernen konnte. Ich bin von Natur aus ein großer Fan von positivem Stress und den bekam ich dort. Kein Tag war wie der andere. Ich freute mich jeden Morgen auf neue Herausforderungen und auf die Zusammenarbeit mit einem tollen Team. Ich weiß, das klingt schon fast zu schön, um wahr zu sein. Natürlich gab es auch Dinge, die nicht perfekt waren, aber in welchem Unternehmen gibt es schon Perfektion? Überall wo Menschen mit unterschiedlichen Werten, Zielen und Einstellungen aufeinander treffen gibt es zwischenmenschliche Herausforderungen. Das ist selbst im Privatleben so.

Nach einigen Jahren im Business weiß ich, es gibt keinen perfekten Dauerzustand. Firmen befinden sich heutzutage im ständigen Wandel.

Im Rahmen der Digitalisierung gehören Veränderungen einfach dazu und sind essenziell um den langfristigen Erfolg einer Firma sicherzustellen. Teams werden neu zusammen gewürfelt, es entstehen neue Abteilungen, Prozesse ändern sich und neue Systeme werden eingeführt. Firmen müssen sich neu erfinden, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und das Top Management steht unter einem extremen Innovationsdruck. Das bedeutet, dass sich Dinge extrem schnell ändern können, manchmal zum eigenen Vorteil und manchmal auch zum eigenen Nachteil. Das letztere traf auf mich zu. Ich merkte, dass ich mich nach einer Umstrukturierung in einer Karrieresackgasse befand. Ich wollte mich weiterentwickeln, Dinge bewegen und persönlich wie auch beruflich wachsen. Das „Sesam öffne Dich“, was im orientalischen Märchen „Ali Baba und die 40 Räuber“ funktionierte, klappte bei mir leider nicht. Es gab keine offene Türe für mich, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Also saß ich da in meiner Sackgasse und starrte auf die Mauer. Eine Mauer, die Sicherheit und Gewohnheit ausstrahlte, aber auch Stillstand. Meine Position hatte sich in meinen Augen zu meinem Nachteil verändert und ich sah kein Wachstumspotential. Ich nahm mir die Zeit und ging in mich. Was wollte ich eigentlich für mich, für mein Leben, für meine Karriere?

Seit rund 9 Jahren tat ich das, was ich liebte: ich half Unternehmen bei der Digitalisierung. Ich wusste, daran wollte ich auch nichts ändern. Ich hatte das Privileg meine Leidenschaft zum Beruf gemacht zu haben. Nichtsdestotrotz hatten sich plötzlich die Umstände geändert. Es war nicht mehr das Umfeld, das mir Wachstum bot. Verstehe mich nicht falsch, ich hatte eine wunderbare Zeit in dem Unternehmen und es gab vieles was ich sehr schätzte, aber ich merkte, es war Zeit für eine persönliche Veränderung.

Die Nomaden-Kreuzfahrt

Es war eine Facebook-Werbeanzeige, die im richtigen Augenblick auf meiner „Wall“ erschien. Ein paar Monate vor meiner Kündigung sah ich also diesen “Sponsored Post“, der eine Kreuzfahrt für digitale Nomaden von Gran Canaria nach Panama anbot. Eine 14-tägige Konferenz auf dem Schiff mit Workshops und Vorträgen zu Blockchain, Storytelling, LinkedIn Sales und weiteren spannenden Themen. Kurzer Hand ließ ich mir am nächsten Tag den Urlaub genehmigen und klickte den „Buchen“-Button.

Nomad Cruise
Nomad Cruise – die 14-tägige Konferenz auf dem Meer: www.nomadcruise.com 

„Ja, aber!“

Es gab so einige Aha-Momente für mich während der Konferenz, aber zwei persönliche Geschichten haben mich ganz besonders inspiriert. Die eine Geschichte ist die einer jungen Frau aus Ungarn, die ihr Leben lang davon träumte nach Argentinien zu reisen, um dort einen Tangokurs zu besuchen. Sie war noch nie in ihrem Leben verreist und aus finanzieller Sicht schien eine Fernreise nahezu unmöglich. Familie und Freunde belächelten ihren Traum und sagten ihr: „Vielleicht findest du irgendwann einen wohlhabenden Mann, der dich heiratet und mit dir dorthin fliegt.“ Aber sie wollte nicht auf den Prinzen mit dem weißen Pferd warten. Wie jeder Mensch hatte auch sie ihre „Ja, abers“ im Kopf, wenn es um ihren Traum ging: „Ja, aber wie soll das gehen ohne Geld“, „Ja, aber du hörst ja, was deine Familie sagt, es ist nicht realistisch“. „Ja, aber selbst wenn du den Flug irgendwann mal bezahlen kannst, wie kommst du dort über die Runden“, oder „Ja, aber du kannst ja nicht einmal die Sprache“. So verstrichen die Jahre. Eines Tages ging sie in einen Buchladen und dort fiel ihr ein Buch über Visualisierung in die Hand. Sie macht sich diese Technik zu Nutze und begann sich vorzustellen, wie sie bereits ihr Ziel erreicht hatte und sich in Argentinien befand. Das Visualisieren hatte zudem den positiven Nebeneffekt, dass sie aktiv wurde und das erste Mal in ihrem Leben nach Flügen und Unterkünften recherchierte. Zuvor war ihr die Idee so absurd vorgekommen, dass sie nur passiv dagesessen hatte, ohne irgendetwas für ihren Traum zu tun. Sie fand ein Flugangebot, das als einfache Bürofachkraft jedoch immer noch weit über ihrem Budget lag. Kurze Zeit später wurde sie von ihrem Vorgesetzten darüber informiert, dass man ihr versehentlich zu hohe Steuern berechnet hatte und sie Geld zurückerhalten würde. Der Betrag, den sie rückerstattet bekam, lag etwas über dem Flugpreis. Sie sah es als ein Zeichen, kündigte ihren Job und flog nach Argentinien. Vor Ort ergaben sich nach und nach Einnahmequellen und sie schaffte es sogar in den National Geographic mit ihren Reisebildern.


Der gescheiterte Traum

Die zweite Geschichte ist die eines jungen deutschen Filmemachers, der nach seinem Schulabschluss in ein tiefes Loch fiel. Er hatte das Gefühl, dass mit dem Ende der Schulzeit der Ernst des Lebens begann und der Spaß aufhörte. Er fühlte sich plötzlich erwachsen. Während seiner Lehre lernte er seinen Ausbilder kennen, der zu seinem Vorbild wurde. Der über 50- Jährige hatte einen langersehnten Traum. Er wollte in Frühpension gehen und dann, wenn er endlich Zeit hatte, mit seiner Frau im Wohnmobil die Welt bereisen. Der Lehrling fand diesen Traum „cool“ und dachte sich, „das wird auch der Sinn meines Lebens: extrem hart arbeiten, Geld auf die Seite legen und dann irgendwann endlich das Leben genießen und reisen“. Kurz vor der Frühpensionierung starb sein Ausbilder an einem Herzinfarkt. Aufgerüttelt von diesem tragischen Ereignis beschloss der junge Mann sich nach seiner Ausbildung schnellstmöglich selbständig zu machen und die Welt zu sehen. Er ist heute ein erfolgreicher Filmemacher und Blogger und bereist die schönsten Orte, die man sich nur vorstellen kann. Es gab noch viele weitere solcher persönlichen Veränderungsgeschichten von Unternehmern, Schriftstellern und auch Festangestellten, die angefangen haben ihre Karriere gezielt nach ihren Träumen auszurichten.


Momente der Veränderung

Was die meisten dieser Geschichten gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass irgendein Ereignis die Personen aufgerüttelt und sie aus ihrer passiven Haltung herausgeholt hat. Meist sind es Momente der Veränderung, welche uns die Augen öffnen und uns Mut zur persönlichen Weiterentwicklung geben. Es muss nicht immer ein Schicksalsschlag sein, der uns aufrüttelt, es kann auch nur ein Buch, eine Firmenumstrukturierung oder ein inspirierendes Gespräch mit jemandem sein. Jeder einzelne von uns ist für sein Leben und seine Karriere selbst verantwortlich.

Gerade das dynamische Umfeld, in dem wir heutzutage arbeiten, macht es notwendig, dass wir immer mal wieder eine Standortanalyse durchführen.

Im Alltagstrott nehmen wir uns leider viel zu wenig Zeit dafür oder überhören einfach die innere Stimme und machen weiter wie bisher. Ich bin der Meinung, alle paar Jahre ist ein Hinterfragen des persönlichen IST-Zustandes empfehlenswert, ganz gleich ob man Führungskraft oder Mitarbeiter ist.

Ich bin leidenschaftlicher Surfer und vergleiche persönliche Entwicklung gerne mit dem Wellenreiten. Man geht zur falschen Zeit an einen Surfspot, sitzt auf dem Wasser und die Wellen sind einfach nicht gut. Man kann da natürlich sitzen bleiben und ausharren, bis sich die Bedingungen wieder ändern. Aber in der Zwischenzeit fängt man möglicherweise an zu frieren, wird frustriert oder verliert die Lust. Oder aber man fährt nach der Erkenntnis, dass der Spot nicht läuft, zu einem anderen. Oftmals sind es wie bei der jungen Frau aus Ungarn nur die „Abers“, die uns aufhalten, und sobald wir den Mut aufgebracht haben einen kleinen Schritt zu machen, fühlt es sich schon nicht mehr so schwer an.


In jeder Krise steckt eine Chance

Nach der Kreuzfahrt nahm ich mir die Zeit in mich zu gehen und mich zu fragen „Wie soll deine Karriere weitergehen?”. Ich wusste, dass das Vollzeit-Nomadentum nichts für mich ist, da ich eine feste Homebase brauche, zu der ich zurückkehren kann. Aber die Vorstellung ein paar Monate im Jahr ortsungebunden arbeiten zu können und am Meer zu leben reizte mich. Ich träumte schon so lange davon, täglich vor der Arbeit zu surfen. Gleichzeitig wollte ich etwas mehr Zeit in eigene Ideen investieren, Kundenprojekte remote leiten und mein Know-how zu bestimmten digitalen Themen wie Blockchain und AI weiter ausbauen. In den darauffolgenden Wochen wurde mein Entschluss zu kündigen mehr und mehr durch äußere Umstände bestärkt. Und genau diese Umstände gaben mir den letzten Schubs in die richtige Richtung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in jeder Krise auch eine unheimlich große Chance steckt. Wenn man das Wort etwas genauer anschaut bemerkt man, dass sich der englische Begriff „rise“ darin verbirgt. Es ist möglich durch eine Krise über sich hinaus zu wachsen und sich im positiven Sinne zu transformieren. Die Frage ist jedoch, ob wir die Chance sehen und uns selbst in der Rolle des Steuermanns, der das Steuerrad in den Händen hält oder ob wir eine passive Opferhaltung einnehmen?

Denkst du bei dem Wort Transformation an Kafkas Buch „Die Verwandlung“ und das tragische Ende des Mannes, der sich in ein Insekt verwandelt hat und daran zugrunde geht oder an einen fliegenden Schmetterling?

Fazit nach 3 Monaten

Ich hatte nach meiner Entscheidung so viel Energie wie schon lange nicht mehr. Voller Elan räumte ich in den darauffolgenden Wochen meine Wohnung leer, trennte mich von vielen materiellen Dingen und suchte einen Zwischenmieter. Ich beschloss einige Monate Zeit und Geld in mich, meine Ideen und meine Weiterbildung zu investieren. Mein Fazit nach 3 Monaten: Ich habe einige Wochen im Silicon Valley in den Wohnzimmern von Start-ups couchgesurft und sie interviewt, um von ihnen zu lernen. Seit über einem Monat bin ich in Indonesien und wohne auf Bali und teile mir eine Villa mit jungen Blockchain Experten und digitalen Nomaden. Ich arbeite von einem Coworking Space (das deutsche Wort Gemeinschaftsbüro klingt einfach nicht sexy) 5 Minuten vom Strand entfernt. 

Vor und nach der Arbeit gehe ich surfen. Ich habe begonnen, Unternehmen meine Dienste als remote Online Projektleiter anzubieten und lerne Kunden zu akquirieren. Zudem arbeite ich gemeinsam mit einer Freundin an einer Geschäftsidee für ein nachhaltiges Modelabel, mache ein Selbststudium zum Thema „Führung im digitalen Zeitalter“ und lerne täglich durch den Austausch mit anderen Coworkern neues dazu. Ich blogge regelmäßig, schreibe nebenbei ein Fachbuch und zwinge mich bewusst Dinge zu tun, die mich körperlich oder geistig an meine Grenzen bringen.

Oft habe ich früher an meinen Stärken gearbeitet, um diese weiterzuentwickeln, aber mir ist klar geworden, dass es gerade die Schwachstellen sind, an denen man wächst. Manche Leute denken ich mache Urlaub, wenn sie meine Strandbilder auf Facebook oder Instagram sehen. Ich muss sie enttäuschen, denn es ist eher ein Transformations-Bootcamp mit meinem ganz persönlichen Entwicklungsprogramm. Mein Körper hat sich verändert durch den regelmäßigen Sport, das gesunde Essen und die Stunden, die ich hier durch meinen neuen Tagesrhythmus erholter schlafe. Ich habe angefangen zu meditieren und meine Ziele zu visualisieren. Das Fernsehprogramm habe ich gegen Sonnenuntergänge am Strand ersetzt und den Kaffee gegen frischen Kokosnusssaft. Ich habe mehr Energie als je zuvor, bin produktiver und sprudle nur so vor Kreativität. Mein Experiment ist noch nicht abgeschlossen, aber ich sehe jetzt schon die positiven Auswirkungen.

Ich möchte mit diesem Blog-Beitrag keinen zum Kündigen ermutigen, sondern viel mehr dazu, die eigene Karriere selbst in die Hand zu nehmen und sich regelmäßig weiterzuentwickeln, in welcher Form auch immer.
Du würdest gerne im Social Media Bereich arbeiten, aber dein Jobprofil sagt, dass du Buchhalter bist, dann starte deinen eigenen YouTube-Channel. Du würdest gerne Menschen führen, aber man lässt dich nicht, dann gründe dein eigenes Unternehmen und baue ein Team auf. Du träumst davon auf einer Konferenz zu sprechen, aber man traut es dir nicht zu, da dir die Referenzen fehlen, dann organisiere deine eigene Veranstaltung und tritt als Speaker auf. Nur weil man dir eine Mauer vor deine Nase gebaut hat, heißt das nicht, dass du in dieser Sackgasse bleiben musst. Finde deinen eigenen Weg, lerne neue Dinge und lebe dein Leben so, wie es dich glücklich und zufrieden macht. Die US-amerikanische Rechtsanwältin und Autorin Elizabeth Edwards drückte es einst folgendermaßen aus:

“You cannot change the wind, but you can adjust the sails.“

Bestimmte Außeneinflüsse kann man nicht ändern, aber man kann die Segel seines Lebens neu setzen. Bist du bereit für deine persönliche (digitale) Transformation?

Falls du Inputs oder Feedback zu meinem Blog-Beitrag hast, freue ich mich von dir zu lesen.

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15 thoughts on “Beame mich an den Strand Scotty, aber bitte mit Laptop!

  1. Liebe Natalie
    Sehr schön geschrieben. Ich kenne Bali nur von den Flitterwochen aber fand den Spirit und das internationale Flair der digitalen expats dort sehr inspirierend. Sehr mutig von dir und ich wünsche dir weiterhin einen spannenden Weg.

    1. Liebe Grit,
      so schön von dir zu hören und vielen Dank für deine nette Nachricht. Flitterwochen auf Bali stelle ich mir auch sehr schön vor 🙂 Ich sehe hier ständig Bräute am Strand auf Schimmeln 🙂

  2. Natalie, einfach nur Klasse! Lass mich wissen, wenn du wieder da bist. Ich glaube, wir haben uns eine Menge zu erzählen 🙂 Bei mir hat sich auch eine Menge getan. Liebe Grüsse, Brigitte

    1. Liebe Brigitte,
      ich danke dir für dein Feedback 🙂 Klar, ich melde mich gerne, wenn ich wieder in Zürich bin und freue mich auf einen Austausch mit dir. Bin gespannt was sich bei dir so alles getan hat.
      Liebe Grüsse in die Schweiz, Natalie

  3. Liebe Natalie,

    Einfach nur wow und herzlichen Glückwunsch zu Deinem Lebensgefühl. Ich finde es megaspannend zu lesen und freue mich sehr für Dich! Enjoy und liebe Grüße, Katrin

    1. Liebe Katrin, ich danke dir für die netten Worte 🙂 Ich hoffe wir sehen uns in der Schweiz mal wieder, wenn ich zurück bin. Würde auch gern mal hören wie es dir so geht. Liebe Grüsse, Natalie

  4. Wow Natalie,
    hat mich echt um. Als wir damals die Fotosession hatten, wusste ich garnicht was für einem Menschen ich da eigentlich vor der Kamera habe.

    Ich ziehe wirklich den Hut vor deinem Mut und freue mich über diesen wirklich sehr schönen Einblick in deine Gedanken und deine Erlebnisse der letzten Monate.

    Ganz lieben Gruss ins “Ausland”

    Andreas

    1. Lieber Andreas,
      vielen lieben Dank für deine netten Worte:) Stimmt das tolle Shooting, ich erinner mich…:)

      Liebe Grüsse nach Zürich
      Natalie

  5. Liebe Natalie,

    vielen Dank für den tollen Bericht. Ich wünsche Dir weiterhin so viel Erfolg und eine tolle Zeit.
    Alles Liebe
    Holger

  6. Liebe Natalie

    Wunderbarer, inspirierender Beitrag!

    Wünsche Dir weiterhin eine erfüllende Transformation

    Viele Grüsse
    Roland

  7. Liebe Natalie,
    mach weiter so und bitte schreibe mehr von dem was du so machst …du machst es genau richtig, du lebst deinen Traum!!
    Schade das unser Ausgang nie geklappt hat. Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwo auf der Welt wieder 😉
    Liebe Grüße
    Grete

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